Montag, 27. April 2009

Sonneschein? Schutz ist wichtig

Jetzt da die Sonne sich wieder blicken lässt, ist es wichtig dass wir uns gezielt schützen! Auch wenn wir glauben, dass die Sonne nicht so stark scheint, die Ozonschicht ist mitlerweile so dünn, dass die EInstrahlung viel intensiver wirkt , selbst wenn wir es nicht wahrnehmen. das heißt, Sonnencreme, Sonnenbrillen und Hüte sind wichtig um sich vor einem steigenden Krebsrisiko zu schützen! Es werden 6 Hauttypen definiert die ihnen helfen können, sich besser ein zu ordnen und ihren optimalen Schutz zu finden,


Typ I Merkmale: rote oder rotblonde Haare, grüne oder blaue Augen, SommersprossenReaktion auf Sonne: sofort Sonnenbrand, keine BräunungEigenschutzzeit: <10 MinutenEmpfohlene Sonnenschutzmaßnahmen: Schatten vorziehen, besonders über Mittag; Hut mit Nackenschutz; Arme und Oberkörper bekleiden; Sonnenbrille mit UV-Schutz; Nase, Ohren und Lippen besonders schützenEmpfohlener Lichtschutzfaktor: UV-Index 3-4: 15

Typ II Merkmale: blonde Haare, blaue Augen, hellhäutigReaktion auf Sonne: schnell Sonnenbrand, schlechte BräunungEigenschutzzeit: 10-20 MinutenEmpfohlene Sonnenschutzmaßnahmen: Schatten vorziehen, besonders über Mittag; Hut mit Nackenschutz; Arme und Oberkörper bekleiden; Sonnenbrille mit UV Schutz; Nase, Ohren und Lippen besonders schützenEmpfohlener Lichtschutzfaktor: UV-Index 3-4: 10-15

Typ III Merkmale: dunkelblonde oder braune Haare, braune Augen, mittelstark pigmentierte PersonenReaktion auf Sonne: selten Sonnenbrand, schnelle BräunungEigenschutzzeit: 20-30 MinutenEmpfohlene Sonnenschutzmaßnahmen: Sonne über Mittag meiden; Kopfbedeckung und Sonnenbrille; Lippen und Nacken besonders schützenEmpfohlener Lichtschutzfaktor: UV-Index 3-4: 10-15

Typ IV Merkmale: dunkle Haare, dunkle Augen, dunkelhäutig (mediterraner Typ)Reaktion auf Sonne: sehr selten Sonnenbrand, sehr gute BräunungEigenschutzzeit: >30 MinutenEmpfohlene Sonnenschutzmaßnahmen: Kopfbedeckung und Sonnenbrille; in den Bergen und am Meer Nase, Lippen und Nacken besonders schützenEmpfohlener Lichtschutzfaktor: UV-Index 3-4: 10

Typ V/VI Merkmale: dunkelhäutige bzw. sehr dunkelhäutige Personen (z.B. Afrikaner)Reaktion auf Sonne: wird schnell schwarzbraun, praktisch nie Sonnenbrand (nach einer sehr langen sonnenarmen Zeit kann auch dieser Hauttyp einen Sonnenbrand bekommen)Eigenschutzzeit: >60 MinutenEmpfohlene Sonnenschutzmaßnahmen: Kopfbedeckung und Sonnenbrille; in den Bergen und am Meer Nase, Lippen und Nacken besonders schützenEmpfohlener Lichtschutzfaktor: UV-Index 3-4: 4

Freitag, 17. April 2009

HIV und Aids, Aufklärung ist wichtig

HIV und Aids, ständig ist es im Munde der Gesellschaft. Aber was hat es eigentlich mit diesem Virus und seiner Krankheit auf sich? Wieso tötet er und was macht ihn für die Menschen so gefährlich? Warum haben wir bis jetzt kein Heilmittel oder Impfstoff gefunden und was macht die Forschung so schwer? Es ist wichtig bescheid zu wissen und daher soll dieser Artikel helfen, über den HI-Virus und seine Krankheit Aids so aufzuklären, dass es für Jedermann verständlich ist.

Das Humane Immundefizienz Virus oder auch menschliche Immunschwäche Virus genannt, kurz HIV ist vielleicht die einzige wirkliche krankheitsbedingte Gefahr unserer starken Gesellschaft. Der HI-Virus ist die Ausnahme wenn es um Krankheiten geht. Bis jetzt haben wir es nicht geschafft ihn zu stoppen. Was ihn so hinterlästig macht, ist ein unvorstellbar "intelligentes" System des Viruses, was ihn für unseren Körper unsichtbar macht. Durch Kontakt mit Körperflüssigkeit wie Sperma, Blut, Muttermilch und Vaginalsekret, schleußt sich der Virus in unseren Körper ein. Normalerweise würde unser Immunsystem sofort auf einen "Eindringling" reagieren, anderst aber beim HIV. Dieser Virus "versteckt" sich in unseren gesunden Zellen, so dass das Immunsystem keine Chance hat ihn zu entdecken. Gleichzeitig gibt er sein Erbmaterial an unsere Zellen weiter, diese sind nun selbst infiziert und infizieren weitere gesunde Zellen. Der Virus kann über Jahre in den Zellen des menschlichen Körpers überleben ohne, dass die Krankheit Aids selbst ausbricht. Unser Abwehrsystem wird geschwächt da es versucht einen Erreger zu bekämpfen, den es nich "sehen" kann. Banale Krankheiten wie Grippe können unheimlich gefährlich sein, da dem Körper die Kraft fehlt sich gegen die sonst "einfachen" Viren zu wehren. Ein weiteres typisches Merkmal für den HI-Virus und die Antwort auf die entscheidene Frage, warum es so schwer ist ein Gegenmittel zu finden, ist dass bei jedem Mal, wenn sich der Virus "fortplanzt" eine Veränderung in ihm, seinem Aufbau und seinem Erbmaterial geschieht. Wie das sein kann? Ganz einfach, der Virus muss sich verändern, da unser Immunsystem sich sonst die typischen Merkmale des Erregers aneignen und ihn so bekämpfen könnte. Durch die ständigen Unterschiede in seinem Aufbau ist es für unseren Körper unmöglich sich anzupassen. Da liegt auch die Schwierigkeit in der Forschung, wie soll man einen Virus bekämpfen, der sich fortlaufend verändert? Wir sehen, dass das alles nicht so einfach ist wie es sich vielleicht erst angehört hat. Es gibt Menschen die über 10 Jahre mit dem Virus in sich gelebt haben bevor die Krankheit ausgebrochen ist. Nach der Ansteckung erfolgt eine 4-6 Wöchige Akute Phase, in der sich Grippeähnliche Symphtome zeigen können, wie Fieber, Nachtscheiß, Müdigkeit, Unwohlsein, Kopfschmerzen, Appetitverlust etc. Diese Anzeichen können sein, müssen aber nicht. Spätestens nach den 6 Wochen verschwinden sie wieder und es beginnt die Latenzphase die 9-11 Jahre voranschreiten kann. In dieser Zeit, vermehrt sich der Virus unaufhaltsam, Körperlichesymptome sind nicht festzustellen.


Weiter geht es mit der (A) Aids (R) Related (C) Complex Phase, es treten die gleichen Symptome wie in der Akutenphase auf, díeses Mal gehen sie aber nicht zurück sondern verschlimmern sich oder bleiben stetig. Die Krankheitsphase ist die letze aber auch schlimmste Zeit für den Betroffenen. Spätestens jetzt, wird die Krankheit Aids diagnostiziert. Festzustellen ist dies über die T-Helferzellenanzahl im Blut. Diese Zellen bilden unser Immun-/Abwehrsystem und der HI-Virus zerstört und schwächt sie. Es wurden Medikamente entwickelt die versuchen, den Ausbruch der Krankheit zu verzögern, wie lange das jedoch funktioniert ist unterschiedlich. Die Therapien (HAART) werden Patienten idividuell angepasst und die Betroffenen beraten so dass sie auf die eventuellen Nebenwirkungen und Psychischelaster vorbereitet sind. Meistens wird die Medikamentöse Behandlung begonnen, wenn eine eindeutige Immunschwäche erkennbar ist. Die effektivste Maßnahme sich vor dem HI-Virus und somit Aids zu schützen ist vor allem beim Geschlechtsverkehr ein Kondom zu verwenden und beim Drogenkonsum, Impfen und Bluttransfusionen auf eine sterile Nadel zu achten.
Letztlich ist zu sagen, dass es wichtig ist, dass wir aufgeklärt sind und bescheid wissen was der HI-Virus und Aids anrichten können. Wir brauchen keine Angst haben, aber ein gesunder Respekt ist vor den Ausmaßen dieser Krankheit ist wichtig.





Donnerstag, 16. April 2009

Abnehmen ohne auf Schokolade zu verzichten

Man will abnehmen aber auf die geliebte Schokolade nicht verzichten.
Es geht!
Auch durch tägliches Naschen kann man täglich schlanker werden. Wenn man sich die Zeit nimmt die Schokolade zu genießen, sie genüßlich auf der Zunge zergehen lässt kann sie sogar beim abnehmen helfen. Und man muss auch nicht auf die kalorienarme Schokolade ausweichen.

Die Ernährungswissenschaftler Karin und Roland Possin zeigen in ihrem Buch „Abnehmen mit Schokolade“ wie man mit Schokolade ganz einfach abnehmen kann.
Chocolatier Prepares For Valentines Day

Dienstag, 14. April 2009

Sportgetränke schädigen den Zähnen

Starker Konsum von Sportgetränken schädigt die Zähne!
Einer Untersuchung zu folge, weicht die in den Produkten enthaltene Säure, den Zahnschmelz auf, was eine Zahnerosion begünstigt und bis zum Zahnverlust führen kann.
Die Mediziener der New Yorker Universität, legten Kuhzähne, die den menschlichen sehr ähneln, 75-90 Minuten in Wasser oder unterschiedliche Sportgetränke. Wie der Untersuchungsleiter Mark Wolff berichtet, lösten die Sportgetränke den eigentlich übermäßig harten Zahnschmelz auf. Wichtig ist, nach dem Konsum solcher Getränke, mit dem Zähneputzen zu warten. Der abgeriebene Zahnschmelz geht sonst unwiederbringlich verloren. In einer Pause die ungefähr 30-60Minuten dauern sollte, kann der Speichel dank seiner enthaltenen Mineralien den Zahn wieder härten.
Daher sollten wir letztlich Sportgetränke nur in Maßen trinken!

Fettfalle Kantine

Das typische Kantienenessen, die Fettfalle Nummer 1. Aber aufpassen, wenn man dann meint lieber zu dem gemischten Salat zu greifen der hat meißt sogar mehr Kalorien als man denkt.Ein Salat ist oft bestückt mit Käse, Thinfisch, Öl, Essig und oder einem Salat-Dressing, und das sind mal schnell 400-500 Kalorien und ca 25g Fett. Wobei eine Portion Pommes nur ca 350 Kalorien und ca 16g fett besitzt.
Neben den sichtbaren Fettmachen wie Fette, Öle oder Butter am Fleisch oder an anderen Lebensmitteln gibt es natürlich auch Fettmachen die man nicht sieht wie zum Beispiel in der Wurst oder Fleisch, in Soßen oder in frietierten oder gebratenen Speisen.
Ein Ernährungsberater rät man sollte sich seine Gerichte wie z.B. den Salat lieber selber zusammen stellen dann weiß man was drin ist, und die fettigen Gerichte lieber als Beilage betrachten.