Freitag, 30. Juli 2010

Sommer-Kopfweh Ade

Draußen sind die Temperaturen über 30 Grad. Hitze pur und drinnen sind die Räume klimagekühlt. Bei solchen Temperaturschwankungen kann es leicht zu Gefäßerweiterungen im Gehirn kommen. Folglich kommt es meist zu Spannungskopfschmerzen.

So bekommen sie ihren Kopf wieder klar.

Machen Sie einen Nackenwickel. Einfach das Handtuch unter kaltes Wasser und auswringen und in den Nacken legen.

Wenn das nicht hilft, dann vielleicht eine Kältepack. Zerkleinern sie Eiswürfel, geben diese in einen Plastikbeutel und diesen in ein Geschirrtuch. Legen sie das Tuch auf die schmerzende Stelle für ca. 1 Minute. Immer eine Pause von 2 Minuten einlegen.

Bei diesen heißen Temperaturen sollten die körperlichen Anstrengungen so gering wie möglich gehalten werden. Gartenarbeit, Joggen oder Nordic-Walking-Kurse lassen sie besser sein. Da bietet sich doch eher das Schwimmbad an. Ab ins kalte Nass!

Vielleicht hilft auch eine leichte Kopfmassage. Mit Zeige- und Mittelfinger leichte Druckmassage in kreisenden Bewegungen an Kopf, Nacken und Stirn sowie Schläfen vornehmen. Dazu etwas Franz-Branntwein oder Melissengeist auf die Fingerspitzen geben.

Wer unter Kopfschmerzen leidet, sollte sich besser im Schatten, als in der Sonne aufhalten. Meiden sie daher helles Licht.

Auch auf die Ernährung achten. Kopfschmerzauslöser sind Lebensmittel, wie z. B. Schokolade, Weizen, Schweinefleisch, Tomaten, Rotwein und reifer Käse.

Trinken sie viel. Wer zu wenig trinkt, versorgt die Zellen mit zu wenig Sauerstoff und dann entstehen unter anderem Kopfschmerzen. Trinken sie mind. 2 Liter am Tag.

Regelmässig essen, und zwar Lebensmittel mit reichlich Magnesium. Besonders gut sind Gemüse, Nüsse und Vollkorn. Sie beruhigen die Muskeln und Nerven. Denn wenn der Blutzuckerspiegel fällt, kann dies auch zu Kopfschmerzen führen.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Schutz vor Salmonellen

Gerade im Sommer haben Salmonellen es einfach, sich zu vermehren. Als Folge: Durchfall, Erbrechen und sogar Fieber. Weit häufiger zu den häufigsten Infektionen gehört in Deutschland die Magen-Darm-Erkrankung durch Salmonellen. 2009 haben sich laut Robert-Koch-Institut rund 31.000 Menschen mit Salmonellos angesteckt. Etwa 11.000 weniger als im Vorjahr, aber nur die amtlich registrierten Fälle. Die Dunkelziffer wird weitaus höher sein. Der Typ Salmonella Enteridis kann für manche Personen sehr gefährlich werden, wie Säuglinge, alte Menschen, Personen mit Immunschwäche. Der Flüssigkeitsverlust kann durch Erbrechen und Durchfall sogar lebensbedrohlich werden. Wenn man weiss, wo die Keime lauern, kann man eine Salmonelleninfektion erheblich verringern.

Salmonellen lauern z. B. im Essen. Hygiene ist das oberste Gebot!

Internet schafft ihr Gewicht zu halten

Wer bereits abgenommen hat, kann es schaffen, mit Hilfe des Internets sein Gewicht zu halten. Je öfter man sich auf einer Website zur Gewichtskontrolle einloggt, um so leichter fällt es einem, sein Gewicht zu halten.

Je öfter Menschen sich auf eine interaktive Website zur Gewichtskontrolle anmeldeteten und nutzten, um so mehr Kilos konnten sie verlieren, so US-Wissenschaftler des Kaiser Permanente Center for Health Research in Portland, Oregon. Es wurden 348 Teilnehmer von internetbasierten Maßnahmen zur Gewichtskontrolle ausgewertet, die sich über einen Zeitraum von mind. 2 1/2 Jahren längerfristig ihr Gewicht reduzierten und mind. eimal im Monat eingeloggt waren. Die Untersuchung zeigte, dass es für Menschen leichter ist, iihr Gewicht zu halten, wenn sie eine Seite zur Gewichtskontrolle regelmäßiog nutzen und auch dranbleiben. Außerdem mussten die Teilnehmer Angaben zu Gewicht, Bewegung und ein Ernährungstagebuch führen. Wenn sie es versäumten, wurden sie automatisch per Mail erinnert.

Gelenkschmerz verringert

Genehmigen Sie sich ruhig mehr als zehnmal im Monat ein wenig Alkohol. Es soll die Gefahr von Rheuma zu bekommen, verringern. Und bereits Erkrankte können dadurch den Schweregrad der Entzündung reduzieren.

Große Mengen an Alkohol haben unbestritten einen negativen Einfluss auf unseren Körper und auch Psyche. Doch kleinere Mengen davon können einen positiven Effekt erzielten. Forscher der Universität von Sheffielt haben jetzt untersucht, ob Alkohol auch ein Schutzeffekt gegen Rheuma ist. Bereits frühere Studien wiesen darauf hin.

Forscher untersuchten dazu 873 Patientem mit rheumatoider Arthritis (RA) und als Kontrollgruppe 1004 Menschen ohne diese Krankheit. Es wurden alle Probanden geröntgt, das Blut auf Entzündungen und Rheumamarker getestetet und auch die Gelenke untersucht. Alle Teilnehmer mussten einen detaillierten Fragebogen ausfüllen, der neben ihrem Gesundheitszustand ihren Alkoholkonsum abfragte.

Das Ergebnis unter dem Studienleiter James Maxwell: Rheumatiker, die regelmässig Alkohol tranken, hatten weniger ausgeprägte Beschwerden als diejenigen, die seltener und weniger Alkohol konsumierten. Die Gelenke der moderaten Trinker waren weniger geschädigt. Und auch Ihre Blutwerte bzgl. Rheuma waren niedriger. Außerdem zeigte sich, dass Nichttrinker viermal so häufig rheumatoide Arthritis entwickelten, als Vieltrinker.

Bisher ist diser positive Effekt noch nicht ganz erforscht. Jedoch gibt es Hinweise darauf, dass er die Aktivität des Immunsystems unterdrückt. Für bereits Erkrankte könnte der Alkohol Beschwerden lindern.

Dienstag, 27. Juli 2010

Welches Obst ist gesund?

Laut Greenpeace sind teilweise Obst in deutschen Supermärkten zkum Teil erheblich belastet, insbesondere Johannisbeeren. Laboruntersuchungen zeigten, dass diese Beeren bis zu neun unterschiedliche Pflanzenschutzmitteln enthielten.

Anfang Juli hatte Greenpeace in mehreren Städten und Supermarktketten, wie Aldi Süd, Edeka, Einzelhandelskonzern Metro, Supermarkttochter Real, Rewe und auch Penny 31 Proben von Himbeeren und Johannisbeeren entnommen. Die Johannisbeerproben stammten aus Deutschem Anbau, überwiegend Baden-Württemberg. Bei den Beeren von Edeka und Tengelmann sind die Spritzmittel Difenoconazol und auch Dodin gefunden worden. Diese sind in der EU verboten und Greenpeace informierte die zuständigen Behörden. Die Wirkung dieser Mischungen sind als gesundheitsgefährdend eingestuft worden.

Einige können sogar nervengiftig oder krebserregend sein und den Hormonhaushalt und die Fortpflanzung beeinträchtigen. Seit den letzten Jahren ist ein Trend zu Pestizid-Mischungen festgestellt worden. Bei Tests im Jahr 2006 sind im Schnitt noch drei Pestizide pro Beere gewesen. Die untersuchten Himbeeren sind hingegen häufiger rückstandsfrei gewesen, im Vergleich zu den Johannisbeeren.

24-Std.-Blitzdiät

Mit dieser Blitzdiät schaffen sie es, garantiert 2 Kilo leichter zu sein. Abnehmen kann so einfach sein. Und so geht es:

1. Kohlenhydrat-Speicher leeren
2. Kalorien reduzieren und komplett auf Eiweiß umstellen
3. Sport

Fangen Sie am 1. Tag abends mit Sport an. Langsam und gleichmässig Sport treiben, so halten sie länger durch. Es sollten mindestens 40 - 60 Minuten sein. Durch den Sport am Abend wird der Kohlenhydrat-Speicher geleert und die Fettreserven werden angegriffen. Am Abend nur ein leichtes Abendessen, welches nur aus Eiweiß besteht. Durch Kohlenhydrate würde sonst Insulin produziert werden und der Fettabbau verhindert.


Darauf sollten sie verzichten:

jegliche Süßigkeiten,
Joghurt mit Zucker,
Teigwaren,
Bananen,
Ananas,
Reis,
Müsli mit Zucker,
Karotten,
Alkohol


Da können sie zugreifen:

Buttermilch,
Fisch,
Gemüse,
Frischkäse,
Harzer Käse,
mageres Fleisch,
Magerquark,
Magerjoghurt,
Eier

Mindestens 7 Stunden Schlaf benötigt ihr Körper, um sich so zu regenerieren zu können. In der Nacht verbraucht der Körper Fettreserven. Wer genügend Schlaf hat, der wacht mit weniger Hungergefühl auf. Nach einem eiweißhaltigem Frühstück geht es an den Frühsport. Mind. 40 bis 60 Minuten Ausdauersport sollten es sein. z. B. Joggen, Walken, Schwimmen oder Radfahren.

Als Snacks für zwischendurch bieten sich eine handvoll Obst und Gemüse an. Auf Kohlenhydrate müssen sie während der 2-Tages-Blitzdiät vollkommen verzichten. Abends noch einmal Ausdauersport. Und nach 2 Tagen haben sie ca. 2 Kilo Gewicht verloren.

Einfach ausprobieren.

Sonnenschutz zum Essen

Gewisse Lebensmittel helfen dem Sonnenbrand vorzubeugen. Sie bieten der Haut einen Basisschutz bis zu LSF 3. Ganz werden sie jedoch die Sonnencreme nicht ersetzen können.

Zu diesen Lebensmitteln zählen:

Tomaten:
Sie haben eine starke antioxidative Wirkung. Am besten jeden Tag essen.

Wassermelone:
Hoher Wassergehalt und niedriger Kaloriengehalt. Es punktet durch viel Lycopin.

Mandeln:
sie bieten jede Menge vom Hautschutz-Vitamin E. Auch gut sind, z. B. Sonnenblumenöl und Leinsamen.

Aprikosen:
machen die Haut druch viel Betacarotin widerstandsfähiger. Auch Karotten sind gute Lieferanten für Antioxidans.

Paprika:

Die Farbe spielt keine Rolle. Gelb, rot oder grün. Das Gemüse baut den körpereigenen Sonnenschutz mit reichlich Vitamin C und Carotinoiden auf.

Im Einklang mit der Umwelt

Sie regen die Selbstheilungskräfte an, helfen uns gegen Belastungen und Krankheiten und Krisen. Krisen gibt es viele, z. B. im Job, in der Liebe. Und dann genau helfen Bachblüten. Es gibt insgesamt 38 Bach-Blüten und sie sind homöopathieähnlich aufbereitet.

Jede Essenz hat eine bestimmte Wirkung auf die Seele, z. B. Oak, die Eiche für Ausdauer, wenn mann erschöpft ist und Impatiens (Springkraut) macht geduldiger. Larch hilft bei Minderwertigkeitsgefühl und Elm hilft, mit Aufgaben besser um zu gehen und Spen, wenn man unerklärlich ängstlich ist.

Die Bach-Blüten sorgen dafür, dass ein Ungleichgewicht der Energien im Körper wieder harmonisiert wird. Die klassischen Essenzen enthalten Alkohol. Es gibt jedoch auch Bach-Blüten ohne alkoholischen Zusatz, und zwar als Tropfen oder Globuli.

Bach-Blüten helfen immer dann, wenn die Psyche den Körper beeinflusst. Bewährt haben sich die Bach-Blüten bei nervösen Magen, Reizdarm, Stresskopfschmerzen. Hebammen schwören zur Geburtsvorsorge und bei kindlichen Entwicklungsstörungen auf diese Essenzen. Die alternative Heilmethode ergänzend und begleitend wird heutzutage immer mehr genutzt. Die Tropfen helfen zudem bei chronischen Erkrankungen, wie bei Krebs oder Herzproblemen mit den psychischen Belastungen fertig zu werden. Wichtig: Bach-Blüten ersetzen nie die klassische Medizin!

Donnerstag, 22. Juli 2010

Stimmt es wirklich, dass...?

...Kaffee Wasser aus dem Körper zieht?
Nein. Kaffee gilt genauso als Flüssigkeitszufuhr und entzieht dem Körper kein wertvolles Wasser. Der Harntrieb wird zwar verstärkt, doch dies wird relativ schnell wieder ausgeglichen. Das schwarze Gebräu kann also weiterhin sorglos, zumindest in nicht zu hohen Mengen, getrunken werden.

...kleine Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen verbessern?
Ein Irrtum. Dieses Sprichwort stammt anscheinend aus dem Mittelalter. Bauern haben ihre Söhne nach Vertragsverhandlungen verprügelt, damit dieser sich an die Einzelheiten des Vertrags genau erinnern sollte. Auch bei Fussballspielern sollen Tests beweisen, dass die Denkfähigkeit eher nachlässt, als dass sie gefördert wird.

...man bei Nasenbluten den Kopf in den Nacken legen soll?
Im Gegenteil. Es ist besser wenn man den Kopf nach vorne kippt und das Blut herauslaufen lässt und dann die Nasenflügel für mehrere Minuten zusammen drückt. Danach etwas Eis oder einen kalten Umschlag auf die Nase oder den Nacken legen.

close-up of a mother wiping her son's nose bleed

...dass Mohrrüben gut für die Augen sind?
Grundsätzlich ist das richtig, doch man müsste eine sehr grosse Menge von den Karroten essen um wirklich einen Erfolg zu erzielen. Eines der wichtigsten Vitamine für die Augen ist das Vitamin A, das in Karotten enthalten ist. Doch auch in anderen Lebensmitteln ist das Vitamin enthalten. Wie beispielsweise in Brokkoli, Spinat, Feldsalat, Nektarine oder Honigmelone.
Also besser abwechslungsreich essen und auf eine gesunde Ernährung achten.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Rezeptpflicht

Wer kein gültiges Rezept der Apotheke vorlegt, dem muss die Apotheke das betreffende Medikament nicht aushändigen.

Mit der Verschreibungspflicht von Medikamenten möchte man die Abgabe starker wirksamer Arzneimittel an den Verbraucher besser kontrollieren und auch vor unnötigen Neben- und Wechselwirkungen schützen, so der Hamburger Apotheker Klaus Mantey.

In begründeten Ausnahmen kann zwar ein Apotheker die Erlaubnis zur Abgabe eines rezeptpflichtigen Medikaments telefonisch beim Arzt einholen, doch muss er sich das Rezept nachliefern lassen. Dennoch funktioniert das nur selten, denn der Arzt benötigt vom Patienten die Chipakarte, um abrechnen zu können.

Gültigkeit der Rezepte:

Rotes Rezept: Kassenrezept für 4 Wochen
Blaues Rezept: Privatrezept für 3 Monate
Gelbes Rezept: Betäubungsmittel-Rezept für 1 Woche
Grünes Rezept: für nicht erstattungsfähige Arzneimittel - unbegrenzt

Empfindliche Stelle: Karpaltunnel

Diese empfindliche Stelle liegt im Handgelenk. Durch ihn führen neun Beugesehnen und der Medianusnerv in den Finger. Beschwerden treten auf, wenn Sehnen und Bindegewebsband auf den Nerv drücken. Wenn nötig, muss von einem Chirurgen das einengende Band durchtrennt werden.

Meist kommen die Beschwerden im Schlaf. Die Hand wird pelzig und führt meist zu nächtlichem Kribbeln. Etwa jeder zehnte Mensch entwickelt in seinem Leben ein Karpaltunnel-Syndrom. Neben Gehirn- und Rückenmarksleiden ist dies das dritthäufigste Nervenleiden. Drei Viertel erkranken zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr. Ihr Körper lagert überschüssiges Gewebewasser ein und so haben Sehnen und Sehnenscheiden im Karpaltunnel kaum mehr Platz und drücken auf den Nerv. Generell bekommen mehr Frauen als Männer dieses Problem.

Als Erste Hilfe gilt, die Hand ruhig halten. Im Anfangsstadium kann der Arzt den gereizten Nerv mit Kortison-Tabletten oder Spritzen beruhigen. Hilft dies jedoch nicht auf Dauer, so bleibt als letzter Ausweg nur eine OP.

Die endgültige Diagnose stellt hier ein Neurologe.

Normalgewicht ohne Diät

US-Psychologinnen untersuchten die Essgewohnheiten natürlich schlanker Menschen und fanden heraus, dass Diäten uns aus der Balance bringen.

Stattdessen sollte man auf den Hunger warten und erst dann essen. Natürlich schlanke Menschen machen es richtig. Sie essen fast nur, wenn sie Hunger haben und halten so ihr Gewicht. Personen, die ein natürliches Essverhalten haben, weigen sich nur selten und halten trotzdem ihr Gewicht. Und haben sie am Vortag mehr gegessen, als normal, so balancieren sie dies in den nächsten Tagen wieder aus. Sie nehmen mittags oder abends nur ein leichtes Essen ein oder treiben Sport.

Menschen, die keine Gewichtsprobleme haben, unterscheiden nicht nach guten und schlechten Lebensmitteln. Für sie bedeutet ein Stück Torte keine Sünde und sie fühlen sich auch nicht gut, wenn sie viel Obst gegessen haben. Wohl liegt es daran, dass natürlich schlanke Menschen das essen, was ihnen gut tut.

Natürlich Schlanke essen auch nur das, was ihnen zu 100 % zusagt bzw. ihren Vorstellungen entspricht. Die Kinderregel, wie "Ess den Teller auf" oder "Essen wirft man nicht weg" gibt es bei ihnen nicht.

Schlanke Menschen hassen es, im Stehen, im Gehen, aus der Hand oder im Auto zu essen. Hastiges Essen ist tabu. Für eine Mahlzeit werden etwa 20 Minuten eingerechnet. Außerdem legen sie Wert auf einen schön eingedeckten Tisch, so die US-Psychologinnen.

Ab morgen schlafen sie besser

Schon kleine Tricks können helfen, besser einzuschlafen und erholt aufzuwachen. Und das, trotz Sommerhitze.

Das richtige Outfit fürs Bett. Im Sommer sind leichte Funktionswäsche angebracht, die den Nachtschweiß nach außen transportieren. Verwenden sie Leinen-Bettwäsche, statt Synthetik-Bettwäsche. Und auch im Dunkeln lässt es sich ruhiger schlafen. Wer sensible Augen hat, der sollte zu einer Schlafbrille greifen.

Und wer trotzdem nicht zur Ruhe kommt, der sollte sich ein Entspannungsbad mit Lavendelöl (Apotheke, ca. 10 - 15 Minuten Dauer)gönnen.

Am Abend sollten sie auf das Extra-Glas Alkohol verzichten. Auch Kaffee und Nikotin wirken aufputschend. Und im Bett sollte man keine Krimis oder Jobunterlagen durchlesen, denn dann können sie weniger gut abschalten und vermeiden Schlafstörungen.

Leichte Kost am Abend, wie z. B. Huhn, Putenfleisch, Salate, Fisch und gedünstetes Gemüse. Dagegen Kohlenhydrate und Pasta sind ein Verdauungsmarathon für den Magen-Darm-Trakt.

Der richtige Sport nach einem stressigen Tag ist nicht direkt vor dem Schlafengehen. Es empfiehlt sich, hier mind. 3 Stunden Abstand zwischen Joggen und Schlafengehen zu lassen. Dagegen ein Spaziergang hilft, runter zu kommen und frische Luft macht für gewöhnlich schläfrig.

Besser schläft es sich in einem kühlen und dunklen Zimmer. Gerade im Sommer sollten die Fenster tagsüber geschlossen sein, Gardinen zugezogen oder Rolläden vor. Frühmorgens und spätabends mind. 10 Minuten mit geöffneten Fenstern kräftig lüften. Und nachts helfen feuchte Laken vor den Fenstern, denn sie wirken wie eine Klimaanlage.

Noch ein letzter Tipp: Vor dem Schlafen lauwarm duschen oder baden. Das kühlt den Körper ab. Dagegen kaltes Wasser regt den Kreislauf an.

Sonnenbrand

Bei dieser starken Sonne muss man richtig aufpassen und sich immer schön eincremen.
Denn man bekommt sonst schnell einen Sonnenbrand und das ist dann nicht gerade angenehm.
Sonnenbrand ist auch nicht sehr gesund für die Haut, denn über einen langen Zeitraum hinweg, kann dieser auch zu Hautkrebs führen.

Wenn man einen Sonnebrand hat dann wird dieser rot, das ist, weil sich die Blutgefäße in der Haut erweitern und diese führen dann zu stärkerem Blutfluss.
Die Stelle mit dem Sonnenbrand ist dann ziemlich druckempfindlich und es bilden sich eventuell Blasen. Man sagt dazu auch: "Die Haut schält sich".

Für Kinder und Kleinkinder ist ein Sonnenbrand ziemlich gefährlich, denn sie vertragen ihn nicht sehr gut. Die Gefahr, dass sie einen Sonnenbrand bekommen ist auch ziemlich groß.
Deshalb sollte man Kinder immer besonders gut schützen, eine Kopfbedeckung ist im Sommer immer notwendig.

Aber auch für Erwachsene ist die Sonne gefährlich.
Man unterschätzt die Sonne oft, z.B. gerade im Winterurlaub, wenn man Ski fährt. Man denkt oft nicht daran, dass die Sonne so stark ist, weil wir ja Winter haben.
Die Haut gewöhnt sich irgendwann an die Sonne und bildet sozusagen einen Schutz, der nicht gegen Sonnenbrand schützt, aber die Haut ist einfach an die warme Sonne gewöhnt.
Auch im Frühling sollte man die Sonne nicht unterschätzen, wenn es noch etwas kühler ist, die Sonne ist trotzdem ziemlich stark und die Haut noch nicht an die Sonnenstrahlen gewöhnt.

Man sollte sich auf jeden Fall vor dem Sonnenbad gut eincremen. Danach sollte man sich ebenfalls noch einmal mit einer kühlenden Lotion eincremen. Das beruhigt die Haut nach dem Sonnenbad.