Diagnose Myome. Das verunsichert viele Frauen. Myome – ein Geschwulst in der Gebärmutter. Ist das Krebs? Nein. Nur 0,2 Prozent aller Myome werden bösartig. Ein oder mehrere Myome hat fast jede vierte Frau ab 30 Jahren. Und etwa 50 Prozent spüren die Beschwerden, wie Völlegefühl, Verstopfung, Druck auf der Blase, Blutungsstörungen, Unterleibsschmerzen. Viele wünschen sich, die Knoten schnell loszuwerden. Früher wurden Myome operativ entfernt und oft die Gebärmutter entfernt. Heute wird dies nur noch in schwierigen Fällen vorgenommen. Sanfte Heilverfahren sind stattdessen: Embolisation – Kügelchen im Einsatz, per Ultraschall werden Gebärmuttergeschwulste punktgenau beschossen.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Sonntag, 11. Dezember 2011
Zweite Chance
Ein heikles Thema, wenn es darum geht, nach dem Ableben ein Organ zu spenden. Aber immerhin 70 % der Bevöl-kerung tendiert zu einer Organspende. Doch nicht mal ¼ davon hat einen Organspende-Ausweis. Auf eine Million Bun- desbürger kommen somit gerade mal 15 tatsächliche Spender. Die schwarz-gelbe Bundesregierung will die Zahl erhöhen und einen neuen Gesetzesbeschluss erlassen. Konkret sollen Menschen beim Beantragen des Führerscheines oder Personalausweis nach einer Organspende gefragt werden. Und auch die Krankenversicherungen sollen mit ins Boot geholt werden, indem sie auf der elektronischen Gesundheitskarte, nach Absprache mit dem Patienten, eine Entschei- dung zur Organspende vermerken.
Samstag, 19. November 2011
Nase frei
Wie kann man sich vor einer Ansteckung schützen?
- Niesen Sie in ein Papiertaschentuch, damit ihre Mitmenschen nicht ihre Niesattacke mit
- Bakterien abbekommen.
- Sind Sie dagegen im Freien und zudem alleine, können Sie ruhig ohne Unterdrückung frei niesen.
- Beim Schnäuzen sollte ein Nasenloch zugehalten werden, damit man das andere sanft
- frei schnäuzen kann.
- Gebrauchte Papiertaschentücher entsorgen und nicht in der Hosen- oder Handtasche aufbewahren,
- da sich sonst die Viren unweigerlich weiter verbreiten.
- Zudem sollte man sich regelmäßig die Hände waschen.
Montag, 14. November 2011
Ein gesundes Gebiss
Vor Vertragsabschluss sollten Sie auf folgende Punkte acht geben:
- Bevor Sie eine Zusatzversicherung abschließen, sollten Sie unbedingt die AGBs lesen, denn hier wird genau festgehalten, welche Leistungen in welcher Höhe und ab welchem Zeitraum (sofort oder mit Wartezeit verbunden) aufkommen.
- Einige Versicherungen zahlen nur für Brücken oder Kronen, jedoch nicht für Inlays.
- Manche verlangen eine Bestandsaufnahme des Gebisses zu vorhandenen und fehlenden Zähnen.
Freitag, 21. Oktober 2011
Was hilft bei Atemnot?
Die häufigsten Ursachen für Atemnot sind Erkrankungen der Lunge und des Herzens, zum Beispiel bei Herzschwäche, Herzinfarkt, COPD, Asthma, Lungenentzündung, Lungenembolie oder Lungenkrebs.
Bronchitis ist eine Entzündung der Lunge, die häufig bei Rauchern auftritt und auch als "Raucherlunge" bekannt ist. Auslöser für eine Bronchitis sind Rauchen und Feinstaub. Feinstaub entsteht bei Druckern, Computern oder im Straßenverkehr. Je nach Erkrankungsgrad des Patienten unterscheidet man zwischen einer akuten, chronischen und chronisch obstruktiven Bronchitis (COPD). Die Folgen einer Bronchitis sind verschleimter Husten und Atemnot und nicht heilbar. Mit entsprechenden Medikamenten kann einer Exazerbation vorgebeugt werden. Durch eine entspannende Atem-Technik können Betroffene Ihre Atemnot besser in Griff bekommen. Patienten sollten unbedingt Ihr Herz-Kreislauf-System und Ihre Muskeln durch medizinischen Sport stärken, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können. Patienten erhalten häufig das verschreibungspflichtige Arzneimittel "Bronchodilatatoren". Ein weiteres Medikament mit dem Wirkstoff "Roflumilast" wurde zugelassen und soll die Entzündung in den Bronchien bremsen. Die Tabletten sind verschreibungspflichtig. In der Studie mit über 300 Patienten konnten die Anfälle um ca. 21 Prozent reduziert werden.
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Überlastete Sehnen
Schmerzhafter Abgang
Wer es schafft, sein Übergewicht zu reduzieren und Ernährungsfehler vermeidet, schafft es mit großer Wahrscheinlichkeit, dass sich keine neuen Steine bilden.
Montag, 10. Oktober 2011
Der häufigste Männertumor
Sonntag, 11. September 2011
Unfälle vorbeugen: Tragen Sie Sicherheitsschuhe
Denken sie daran, dass sie die Sicherheitsschuhe den ganzen Tag tragen und bequemen Tragekomfort aufweisen. Sicherheitsschuhe sind als Halbschuhe und Stiefel erhältlich, die als Schutzkleidung eingesetzt werden. Die Berufsgenossenschaft schreibt Sicherheitsschuhe in bestimmten Berufszweigen, wie Industrie, Bauwesen, Feuerwehr, Rettungsdienst etc. vor, die je nach Klassifizierung unterschiedlich ausgestattet sind.
Sicherheitsschuhe S1, S2 und S3 sind im vorderen Teil des Schuhs mit einer Schutzkappe aus Metall oder Kunststoff mit einer Belastbarkeit von 200 Joule zum Schutz der Zehen ausgestattet. Das Obermaterial ist in der Regel aus Leder oder Textil und die Schuhsohle besteht aus Gummi, PU oder Thermoplastische Elastomere.
Tipps für die richtige Auswahl von Sicherheitsschuhen:
1. Die Qualität des Obermaterials sollte aus Naturleder oder Textil sein. Dadurch vermeiden sie Fußschweiß und zu schnellen Wassereintritt
2. Legen sie Wert auf gutes Innenmaterial und eine gute Verarbeitung. Ist die Innenausstattung hochwertig, drückt auch der Schuh nicht und ermöglicht ein angenehmes Fußklima.
3. Gute Trittdämpfung schont ihre Gelenke und beugt Fehlstellungen ihrer Füße vor. Die Einlegesohlen sollten auswechselbar sein.
4. Die Laufsohle sollte stabil, flexibel und rutschfest sein und ist wichtig für gesunde Füße und beugt Arbeitsunfällen vor. Achten sie auf die Durchtrittsicherheit, mechanische und chemische Beständigkeit und auf eine ausreichende Härte.
5. Pflegen sie ihre Sicherheitsschuhe regelmäßig, dann halten sie auch länger.
Wenn sie keine Sicherheitsschutzausrüstung tragen und ihnen passiert ein Unfall, haftet die Berufsgenossenschaft nicht und sie tragen alle Kosten selber.
Durch das Tragen der vorgeschriebenen Sicherheitsschutzausrüstung schützen nicht nur sich selbst und ihre Gesundheit, sondern können dadurch auch schwere Arbeitsunfällen vorbeugen bzw. vermieden werden.
Dienstag, 2. August 2011
Schutz vor HIV
Lifting auf die andere Art
Montag, 4. Juli 2011
Kinder mit Asperger Syndrom
Wie erkennt man Diabetes?
Donnerstag, 2. Juni 2011
Beliebtes Hausmittel
Wickel, Umschläge und Auflagen gehören zu den ältesten Hausmitteln. Sie beeinflussen die Abwehrkräfte des Immunsystems positiv. Wenn sich die Beschwerden nach ein paar Tagen nicht verbessert haben, sollte man einen Arzt aufsuchen. Je nach Funktion werden verschiedene Wickel unterschieden, wie wärmeentziehende Wickel, wärmestauende Wickel, heiße Wickel und schweißtreibende Wickel.
Umschläge zur Fiebersenkung sind die sog. Wadenwickel. Während der Behandlung sollte der Patient warme Socken tragen. Das Wasser darf nicht zu kalt sein, nur ein bis fünf Grad kälter als die Fiebertemperatur. Ingwerwickel soll Verspannungen und Gelenkschmerzen mindern. Quarkwickel werden z. B. bei Sonnenbrand und Insektenstichen angewandt. Der Quark sollte jedoch Zimmer-temperatur haben. Wer sich den Knöchel verstaucht hat oder unter Rheuma leidet, der sollte es mit einem Heilerdewickel versuchen. Bei Muskelschmerzen im Rücken und Nackenbereich ist ein Kartoffelwickel eine Wohltat.
Mittwoch, 1. Juni 2011
Bandscheibenvorfälle vorbeugen
Um Rückenprobleme und Bandscheibenvorfälle vorzubeugen ist der Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur ganz wichtig. Ideale Übungen sind z. B. regelmäßiges Schwimmen und gezielte Bauch- und Rückengymnastik. Außerdem sollte man darauf achten, dass man die Wirbelsäule nicht zu einseitig belastet. Falsches Sitzen, verspannte Körperhaltung oder falsches Heben sollte man meiden. Vermeiden Sie ein Hohlkreuz und machen sie keinen Rundrücken.
Donnerstag, 5. Mai 2011
Zeckenbiss – gefährlich für Mensch und Tier
Die Zecke ist weltweit verbreitet und ernährt sich von Blut. Die Zecke überträgt Krankheiten auf den Mensch und Tier. Ist sie mit Krankheitserregern infiziert, kann ein harmloser Zeckenbiss zur Gefahr für den Menschen werden. Zecken beherbergen die verschiedensten Erreger und übertragen sie. Das kann zu schweren Krankheiten führen. Die bekanntesten Krankheiten sind:
FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis, die zu einer Hirnhaut- oder Gehirn-Entzündung führen und sogar tödlich enden kann.
Borreliose ist eine bekannte Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia Burgdorferi ausgelöst wird. Sie infiziert jedes Organ beim Menschen, das Nervensystem und die Gelenke sowie das Gewebe.
Es gibt noch über 50 weitere Krankheiten. Jedoch sind diese selten.
Wie schützt man sich am Besten?
- den Aufenthalt im hohen Gras oder Unterholz vermeiden
- geschlossene Kleidung mit langen Ärmeln und lange Hosen tragen
- Socken über die Hosenbeine ziehen, denn Zecken sitzen hauptsächlich im Unterholz und an Gräsern.
- Helle Kleidung ist günstiger als dunkle. Zecken kann man besser darauf erkennen und noch vor einem Stich entfernen.
- insektenabweisende Mittel verwenden. Diese helfen zumindest eine Weile. Aber auch sie stellen keinesfalls einen sicheren Schutz vor Zecken dar.
- nach einem Aufenthalt in der Natur den ganzen Körper nach Zecken absuchen. Bevorzugt findet man sie an den Armen, in den Kniekehlen, am Hals und Kopf sowie im Schritt
Wo haben Zecken keine Überlebenschancen? Zecken überleben nicht im offenen Feuer, in kochendem Wasser und in 70-prozentigem Alkohol.