Donnerstag, 24. Februar 2011

Wie wirken sich Handys in der Nähe des Gehirns aus?

Neuen Studien zufolge, soll das Gehirn auf die Strahlung von Handys sehr sensibel reagieren. Somit sollen sie den Glukose-Stoffwechsel im Hirnbereich erhöhen. Die Auswirkungen sind bisher unklar. Bereits seit Jahren wird darüber diskutiert, ob der Gebrauch von Handys das Risiko für Hirntumore fördert. Bislang konnte dieser Effekt nicht nachgewiesen werden. Jetzt prüfen Forscher der US-Behörde, ob Handys die Aktivität der einzelnen Hirnareale beeinflusst. Es wurde hierzu der Glukose-Stoffwechsel bei 47 Teilnehmern per PET (Positronen-Emissions-Tomographie) untersucht. Die Forscher konnten keinen Unterschied des Glukose-Verbrauches zwischen den beiden Versuchen feststellen. In zwei Arealen in der Nähe der Schläfe stieg der Stoffwechsel bei eingeschaltetem Handy um 7 Prozent. Das zeigt, dass das Gehirn sensibel auf die elektromagnetischen Strahlen reagiert.

Freitag, 18. Februar 2011

Gesund & Fit

Hier und da zwickt es und man kann sich kaum bewegen. 80 Prozent der Deutschen sind von leichten bis schweren Rückenschmerzen betroffen. Für manche gibt es keine dauerhafte Lösung in der Schulmedizin. Dr. Markus Wiesenauer aus Kernen meint, dass immer Homöopathie helfen kann.

Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Es gibt rezepfreie homöopathische Arzneimittel in Form von Globili oder Tropfen.

Bandscheibenleiden, Entzündungen und Verspannungen des Rückens weisen darauf hin, dass die Lebenskraft gestört ist. Homöopathie hilft seine Lebenskraft zu stärken. Jedoch sollte man nur ein mittel verwenden. Symptome und Veränderungen sollte man genau beobachten, so Dr. Wiesenauer. Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder nach einer Woche noch nicht besser sind, sollte man die Behandlung abbrechen und zu einem Orthopäden gehen oder zu einem Homöopathen, der andere Mittel zur Verfügung hat.

Beautywunder Granatapfel

Sehr gefragt, ist diese rote Frucht. Ihren Namen hat sie von der spanischen Stadt Granada. Er galt schon immer als Liebesapfel und Symbol des Lebens und der Macht.

Beauty-Firmen haben die Power des Apfels entdeckt. Der Granatapfel enthält rote Kerne, die unsere Haut vor umweltschädlichen Einflüssen schützt. Er enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und hochwertige Pflanzenfarbstoffe. Die Wirkstoffe des Granatapfels lassen die Haut langsamer altern, da die schädlichen Sauerstoffmolekühle etwas ausgebremst werden. So bleibt die Haut länger jung.

Stars wie Kate Moss und Madonna schwören auf die Beauty-Wirkung des Granatapfels. Auch als Getränk zu empfehlen. Power-Drink für strahlende Haut. Sie benötigen 1 Granatapfel, ½ Limette, etwas Zucker. Den Granatapfel auseinander schneiden, die Kerne entnehmen. Im Mixer pürieren und dann die Limettenhälfte auspressen. Den Granatapfelsaft und Limettensaft in ein Glas geben und mit einigen Kernen garnieren. Nach Belieben süßen. Fertig!

Mittwoch, 2. Februar 2011

Embrionale Stammzellen

US-Forscher haben eine Abkürzung für die Umwandlung von Zellen gefunden. Vier bekannte Gene wurden in die Zellen geschleust, die bisher zur Rückprogrammierung ausgewachsener Zellen genutzt wurden (Oct4, Sox2, Klf4, c-Myc). Nach vier Tagen schalteten sich die Gene jedoch ab, bevor sie in einen Embrionalzustand verwandelt hatten. Die Forscher gaben den Zellen ein Signal, sich in sog. Herzzellen zu verwandeln.

Sheng Ding, Studienleiter vom Scripps Research Institute in La Jolla, Kalifornien, betonte, dass die Hautzellen sich auch in Zellen des Gehirns oder der Bauchspeicheldrüse umwandeln ließen.

Mit diesem Prozess könnte die Umwandlungsdauer erheblich verkürzt werden.

Mit diesen Zellen sollen Parkinson-Patienten, Alzheimer oder Patienten mit Herzleiden geholfen werden.

Trotz vieler Fortschritte und Tierversuche gibt es noch keine angewendete Therapie.