Sonntag, 13. Oktober 2013

Gebärmutterhalskrebs – Wer soll sich impfen lassen



Das Robert-Koch-Institut empfiehlt, dass sich Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren gegen die Humanen Papillomviren (HPV) impfen lassen sollten. Mit der Impfung soll sich die Zahl der Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs zukünftig deutlich verringert werden. Mädchen sollten sich noch vor dem ersten Geschlechtsverkehr impfen lassen, um eine Ansteckung der Humanen Papillomviren (HPV) zu verhindern. Den optimalen Schutz bietet der Impfstoff, wenn er innerhalb 6 Monaten dreimal verabreicht wurde. Nach der Impfung kann es evtl. zu Juckreiz, Rötungen, Schwellungen der Einstichstelle kommen, selten zu Fieber. Der Gynäkologe führt die Schutzimpfung durch. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Schutzimpfung.

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