Das
Robert-Koch-Institut empfiehlt, dass sich Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren
gegen die Humanen Papillomviren (HPV) impfen lassen sollten. Mit der Impfung
soll sich die Zahl der Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs zukünftig deutlich
verringert werden. Mädchen sollten sich noch vor dem ersten Geschlechtsverkehr
impfen lassen, um eine Ansteckung der Humanen Papillomviren (HPV) zu
verhindern. Den optimalen Schutz bietet der Impfstoff, wenn er innerhalb 6
Monaten dreimal verabreicht wurde. Nach der Impfung kann es evtl. zu Juckreiz,
Rötungen, Schwellungen der Einstichstelle kommen, selten zu Fieber. Der Gynäkologe
führt die Schutzimpfung durch. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die
Kosten für diese Schutzimpfung.
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