Donnerstag, 28. Februar 2013

Homöopathie für Babys und Kleinkinder



Kleine Wehwehchen können mittels Globuli bei Kleinkindern selbst behandelt werden. Die Globuli werden in die Backentasche des Babys gesteckt. Die Kügelchen lösen sich so langsam auf und wirken heilsam über die Mundschleimhaut an den Körper weiter. 

Globuli gibt es für: Dreimonatskoliken und Blähungen, Milchschorf, Spucken, Verstopfte Nase, Windelausschlag, Schmierauge, Mundsoor, Nabelentzündung, Zahnen etc.
Chamomilla bei Windelausschlag, beim Zahnen oder Zahnschmerzen
Arnika D6 bei leichten Verletzungen, z. B. Zerrungen, Stauchungen, blaue Flecken. Arnika soll die Wundheilung beschleunigen
Lycopodium: wenn der Schorf braun und krustig ist und die Haut trocken wirkt
Borax: das Kind sabbert stark und trotz Hunger nichts trinkt.
Kalium chloratum: weiße Beläge auf Zunge und Wangenschleimhaut
Calendula: zur Wundheilung
Pusatilla: bei Schmierauge. Das Kind ist weinerlich, lässt sich nicht trösten
Sambucus Nigra bei verstopfter Nase

Weitere Globoli-Anwendungsgebiete und Informationen finden Sie hier.








Wie gesund ist Fruchtzucker?



Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblemen, weil sie große Mengen Fructose in der Nahrung nicht vertragen. Zu hohe Fruktosemengen wirken sich schädlich auf den Stoffwechsel aus. Das BfR warnt seit geraumer Zeit, dass Diabetiker eher auf Fructose verzichten sollen, als zu viel Fruchtzucker zu verzehren. Fruchtzucker oder auch Fructose kommt in vielen Obst- und Gemüse-Sorten vor. 

Typische Symptome bei einer Fruktoseunverträglichkeit:
Wer an einer Fruktoseunverträglichkeit leidet, der leidet meist nach dem Essen unter Blähungen, Durchfall, Völlegefühl oder auch Bauchkrämpfen. Menschen mit Fruktoseunverträglichkeit reichen meist schon zwei Äpfel aus, dann haben sie die Schwelle an Fructose-Menge überschritten. Auf langer Sicht kann auch gesunden Menschen ein zu hoher Fruktosekonsum schaden. Fruchtzucker kann die Blutfettwerte ungünstig verändern und auch die Leber verfetten. Außerdem steigert es die Harnsäurebildung und somit das Risiko für eine Gichterkrankung. 

Wer darunter leidet, sollte unbedingt seine Ernährung umstellen.

Durch einen Fruktose-Intoleranz-Test genau festgestellt werden, ob Fruktose die Ursache für ihr Leiden ist.
·         Sollte sich heraus stellen, dass Sie Fruktose nicht vertragen, sollten Sie alle Lebensmittel oder Produkte mit Fruktose möglichst meiden und von ihrem Speiseplan streichen.
·         Sorbit sollte ebenfalls vermieden werden. Aber der gleichzeitige Verzehr von Fruktose und Glukose vertragen viele Patienten.
·         Aber den gleichzeitigen Verzehr von Fruktose und Glukose verträgt der Patient oft besser.
·         Nähere Informationen zu