Seit ein paar Jahren jetzt schon ist Nodic Walking sehr angesagt. Vorallem bei den Frauen.
Egal ob mit oder ohne Stöcke, über 10 millionen Deutsche machen mit.
Es ist der ideale Sport für Übergewichtige und Ältere.
Was ist Walking?
Als Walking bezeichnet man grundsätzlich schnelles, sportliches Gehen. Dabei gibt es viele Varianten. Eine davon: das beliebte Nordic Walking mit zwei Stöcken.
Warum ist Walking so gesund?
Es hilft gegen Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Außerdem wirkt es präventiv gegen Krebs, hilft bei Osteoporose und kann sogar vor Demenz schützen.
Wo liegt der Unterschied zum Wandern?
Der entscheidende Unterschied liegt in der Geschwindigkeit. Walking ist schneller, man trainiert meist auf flachen Waldwegen oder auf Asphalt.
Während eine Trainingseinheit beim Walken ein bis zwei Stunden dauert, wird Wandern eher als Beschäftigung angesehen, die auch mal einen ganzen Tag dauern kann.
Der Anfängerplan:
• Einsteiger sollten drei- bis viermal pro Woche walken. Optimal sind 30 Minuten. Nach einem Monat die Zeit auf 45 Minuten ausdehnen.
• Walken Sie zu Beginn etwas schneller, als es Ihrem normalen Spaziertempo entspricht
• Steigern Sie die Intensität nach ca. zehn Minuten, werden Sie nach weiteren fünf Minuten noch etwas schneller.
• Niemals so schnell gehen, dass Sie außer Atem kommen! Sie müssen sich immer noch locker unterhalten können.
• Wichtig ist die optimale Herzfrequenz. Faustregel: „220 minus Lebensalter“, davon 60 bis 80 %. Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, sollten Sie Ihren Arzt fragen.
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