Mit zunehmendm Alter benötigen wir weniger Schlaf. Das Schlafbedürfnis nimmt von Zeit zu Zeit ab.
Das Alter ist nicht entscheidend, ob man einen guten oder weniger guten Schlaf hat und auch nicht die Länge.
Wenn keine Schlafstörung vorliegt, dann kann das daran liegen, dass ältere Menschen früher ins Bett gehen und in den frühen Morgenstunden schon wieder wach sind bzw. mittags ein Nickerchen machen. Aus einer Studie von Surrey England geht hervor, dass das Schlafbedürfnis im Alter nach und nach abnimmt.
Vor allem nimmt im Alter auch der Anteil des Tiefschafes ab, laut Forscher um Derk-Jan Dijk heraus. Von den 110 Teilnehmern wachten die älteren Personen nachts häufiger auf, als die etwas jüngeren Teilnehmer. Dennoch fühlten sich die Senioren tagsüber im Schnitt weniger häufig müde als die jüngeren Personen.
Bislang gibt es noch keine Erklärung für das nachlassende Schlafverhalten im Alter, so die britischen Schlafforscher. Sie gehen davon aus, dass aufgrund der altersbedingten Veränderung der Sexualhormone auch die Hirnveränderungen hier eine Rolle spielen.
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