Vorbeugen hilft die lästigen Symptome eines grippalen Infekts zu lindern.
Raus an die frische Luft! Sport treiben, viel Obst und Gemüse essen! Nicht rauchen!
Und wer sich zusätzlich etwas Gutes tun möchte, der kann Präparate, wie Vitamin C, Zink und Selen einnehmen. Genauso wichtig, wie eine gesunde Lebensführung, ist auch das regelmäßige Händewaschen.
Erreger sind überall da, wo viele Menschen zusammen kommen, wo gehustet und auch geniest wird. Attila Altiner, Professor am Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Rostock: "Jeder Gesunde, der sich nicht gerade in Quarantäne befindet, bekommt ab und zu eine Erkältung. Wenn jemand in den vergangenen zwei Jahren keine Erkältung bekam, hatte er einfach Glück. Und wenn einer dauernd Husten, Schnupfen oder Fieber hat, bedeutet das noch lange nicht, dass seine Abwehrkräfte geschwächt sind.
Um Symptome, wie Husten zu lindern, empfiehlt es sich, pflanzliche Mittel wie Efeu, Thymian oder Cineol zu nehmen. Teezubereitungen wirken leicht krampflösend. Bei Schnupfen hilft hervorragend Eukalyptus, als Tee oder als Salbe. Auch gut sind Nasensprays mit Salzwasser, Dexpanthenol, Kochsalz und Emser Salz.
Bei Halsschmerzen haben sich Salbei und Isländisch Moos , Spitzwegerichkraut bewährt.
Bei Heiserkeit sollte man die Stimme schonen. Wichtig ist es, die Schleimhäute zu befeuchten. Und gegen trockene Luft im Schlafzimmer hilft ein nasses Handtuch auf die Heizung zu legen.
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