Sie regen die Selbstheilungskräfte an, helfen uns gegen Belastungen und Krankheiten und Krisen. Krisen gibt es viele, z. B. im Job, in der Liebe. Und dann genau helfen Bachblüten. Es gibt insgesamt 38 Bach-Blüten und sie sind homöopathieähnlich aufbereitet.
Jede Essenz hat eine bestimmte Wirkung auf die Seele, z. B. Oak, die Eiche für Ausdauer, wenn mann erschöpft ist und Impatiens (Springkraut) macht geduldiger. Larch hilft bei Minderwertigkeitsgefühl und Elm hilft, mit Aufgaben besser um zu gehen und Spen, wenn man unerklärlich ängstlich ist.
Die Bach-Blüten sorgen dafür, dass ein Ungleichgewicht der Energien im Körper wieder harmonisiert wird. Die klassischen Essenzen enthalten Alkohol. Es gibt jedoch auch Bach-Blüten ohne alkoholischen Zusatz, und zwar als Tropfen oder Globuli.
Bach-Blüten helfen immer dann, wenn die Psyche den Körper beeinflusst. Bewährt haben sich die Bach-Blüten bei nervösen Magen, Reizdarm, Stresskopfschmerzen. Hebammen schwören zur Geburtsvorsorge und bei kindlichen Entwicklungsstörungen auf diese Essenzen. Die alternative Heilmethode ergänzend und begleitend wird heutzutage immer mehr genutzt. Die Tropfen helfen zudem bei chronischen Erkrankungen, wie bei Krebs oder Herzproblemen mit den psychischen Belastungen fertig zu werden. Wichtig: Bach-Blüten ersetzen nie die klassische Medizin!
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