Viele Menschen leiden unter ständig kalten Füßen. Wer dabei keine Schmerzen hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. Kalte Füße sind eine natürliche Reaktion des Körpers für niedrige Temperaturen bei denen sich die Gefäße zusammenziehen. Folglich fließt auch weniger warmes Blut durch Füße und Hände. Dagegen kann man gezielt vorgehen. Die sogenannte Thermoregulation lässt sich trainieren. Zur Vorbeugung gegen kalte Füße, sollte man seinen Körper abhärten, in dem man z. B. regelmäßig Saunagänge oder Warm-Kalt-Wechselbäder oder Warm-Kalt-Duschen anwendet. Leider geht das nicht von heute auf morgen. Mittlerweile gibt es sogar wärmende Fußcremes, die leider nicht die Wirkung erzielen, was sie versprechen. Eine andere Lösung ist, viel Tee zu trinken.
Wer jedoch bei kalten Füßen starke bis lang anhaltende Schmerzen empfindet, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Womöglich handelt es sich hier um arterielle Durchblutungsstörungen, die wegen nicht genügend Sauerstoff in den Beinen verursacht werden können. Mögliche Ursachen können auch Bluthochdruck oder Diabetes sein oder Nervenschäden durch eine Polyneuropathie.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Abhilfe gegen eiskalte Füße
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