Mittwoch, 12. Mai 2010

Pränatale Diagnostik für Risikoschwangerschaftene

Wer eine Reihe von Untersuchungen über sich ergehen lässt, kann feststellen, ob das Baby gesund auf die Welt kommt. Eine pränatale Diagnostik wird vor allem für Risikoschwangerschaften empfohlen. Zu Risikoschwangeren zählen: Frauen unter 18 Jahren und Frauen über 35 Jahren, Schwangere mit mehreren Fehlgeburten, Frauen in deren Familien Erbrkrankheiten vorliegen, Mütter mit einem Kind, dass einen genetischen Defekt hat.

Jede schwangere Frau macht sich Gedanken, ob ihr Baby gesund auf die Welt kommt. Im Gegensatz zu früher, können Mediziner heute eine recht genaue Antwort darauf geben, dank Pränataldiagnostik. Bei dieser Untersuchung wird während der Schwangerschaft die Versorgungsstörungen, Erkrankungen oder mögliche Fehlbildungen des Babys untersucht. Empfohlen wird diese Untersuchtung bei Risikoschwangeren. Mit der Pränataldiagnostik können Chromosomenstörungen, wie Trisomie 21 (Down-Syndrom) oder Fehlbildungen an Organen festgestellt werden.

Manche Mediziner sehen es kritisch, wenn sich Frauen über 35 Jahren einer Pränataldiagnostik unterziehen. Schwangere Frauen sollten eine umfassende Beratung mit Methoden, Risiken einholen, um dann abzuwägen, was für sie das Beste ist.

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