Mittwoch, 30. Juni 2010

Schwache Venen stärken

BLACK FEMALE LEGS WALKING POSE LATERAL VIEW
Viele Frauen haben schwache Venen.
Man kann seine Venen aber stärken und entlasten. Tragen Sie keine enge Hosen und Strümpfe und flache Schuhe, besser noch barfuss gehn. Legen Sie ihre Füsse so oft es geht nach oben und vermeiden Sie langes Stehen. Wechselduschen sind sehr gesund und trainieren die Gefäße.
Fangen Sie mit einem warmen Duschstrahl an und drehen Sie den Wasserhahn dann ganz auf kalt. Wechseln Sie ein paar mal die Temperaturen und hören Sie mit einem kalten Wasserstrahl auf. Sonnenstrahlen sind ungesund für die Gefäße, weil diese sich dann ausdehnen. Besser man benutzt Selbstbräuner um seinen Beinen einen schönen Teint zu verpassen. Geben Sie ihren Venen genügend Bewegung. Zwischendurch mal mit den Zehenspitzen wippen und von den Zehenspitzen bis zur Ferse hin- und herwippen. Das tut gut und fördert die Durchblutung.
Man kann relativ einfach feststellen ob man schwache Venen hat. Indem man morgens den Fussumfang oberhalb des Knöchel misst und dies am abend wieder tut. Sollte der Umfang am Abend mehr als einen Zentimeter dicker sein, haben sie schwache Venen. Auch Besenreißer und Krampfadern sind ein sicheres Zeichen dafür. Dann sollten Sie zum Arzt zu gehn.

Freitag, 25. Juni 2010

Wasser Marsch - Trinken ist wichtig

Wasser ist wichtig für unsere Gesundheit. Unser Körper verliert jeden Tag bis zu drei Liter an Wasser. Dies muss ausgeglichen werden. Für viele ist es recht schwierig die ausreichende Wassermenge am Tag zu sich zu nehmen. Pro Kilo braucht der Körper 30 ml Flüssigkeit. Das sind bei einem 80 Kilo schweren Mann 2,4 Liter pro Tag.

Bottle and glass of water

Stellen Sie sich schon beim zu Schlafen gehn ein Glas Wasser auf den Nachttisch. Dann können Sie gleich am Morgen nach dem Aufwachen Wasser zu sich nehmen. Das kurbelt den Stoffwechsel an und bringt den Kreislauf in Schwung. Bestens geeignet sind Mineral- oder Leitungswasser. Wem dies zu langweilig ist, kann das Wasser mit Zitrone aufpeppen.
Man sollte nicht zuviel auf einmal trinken. Lieber kleinere Mengen auf den ganzen Tag verteilt. So kann der Körper das Wasser am besten aufnehmen. Oft sollte man trinken auch wenn man kein Durstgefühl verspürt. Der Körper meldet sich nämlich erst dann wenn schon eine riesige Menge an Wasser verbraucht wurde. Versuchen Sie viel wasserhaltiges Obst und Gemüse zu sich zu nehmen und trinken Sie zu jedem Essen ein großes Glas Wasser. Doch Vorsicht! Man kann auch zuviel trinken. Wer an Nieren- und Herzerkrankungen leidet sollte sich mit seinem Arzt absprechen welche Menge an Wasser optimal ist.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Magerwahn

Bei vielen Mädchen und jungen Frauen ist dies der Fall, sie fühlen sich zu dick.
Manche machen Sport oder irgendetwas anderes um abzunehmen, doch es gibt leider sehr viele Mädchen die an einer Essstörung leiden.
Sie fühlen sich zu dick und wollen um jeden Preis abnehmen, selbst wenn sie nur noch Haut und Knochen sind, fühlen sie sich immer noch zu dick.

Sie haben entweder Magersucht oder Bulimie.
Bei der Magersucht, halten sie sich an strenge Regeln wie z.B. nicht mehr als 600 Kalorien pro Tag und wenn es doch mal mehr sind wird gefastet oder Sport gemacht, hauptsache man hat die überschüssigen Kalorien wieder runter.

Bei der Bulimie ist es etwas anderst. Die Mädchen essen und essen, sie haben richtige Fressanfälle, aber danach spucken sie alles wieder aus, in dem sie sich den Finger in den Hals stecken.

Beide Krankheiten sind ziemlich gefährlich, denn sie machen auch süchtig und krank. Wenn man davon loskommen will benötigt man professionelle Hilfe.

In Amerika hat sich jetzt herausgestellt, dass es ziemlich viele Internetseiten darüber gibt, und auf diesem nternetseiten geben sich die Frauen Tipps, wie sie am schnellsten und besten abnehmen. Auch in Deutschland gibt es solche Seiten, sie unterstützen sich beim abnehmen.

Man kann nur hoffen das die Mädchen irgendwann aus ihrem Traum aufwachen und begreifen was sie eigentlich machen, denn sowas wünscht man keinem.

Samstag, 19. Juni 2010

Die gesündesten Lebensmittel für Knochen

Um sich vor Osteoporose, Knochenschwund, zu schützen kann richtige Ernährung helfen. Die wichtigsten Stoffe sind Vitamin D und Kalzium (Calcium). Wird der Körper damit ausreichend versorgt, sind stabile Knochen fast garantiert. Tierisches Fett fördert den Kalziumabbau, deshalb ist es ratsam, öfter mal auf Fleisch zu verzichten und lieber auf Fisch umzusteigen. Meeresfische sind reich an Kalzium und Vitamin D. Auch in Gemüse steckt viel an diesen gesunden Stoffen. Brokkoli, Grünkohl, Avocado und Pilze sind voll davon.
Nüsse enthalten ebenso viel Kalzium und zusätzlich noch Kalium, Natrium und Magnesium. Besonders Walnüsse sind reich an Vitamin D. Aber bitte nicht mehr als eine handvoll davon essen. Denn Nüsse enthalten auch leider sehr viel Fett.

THIS IS A X-RAY OF A NORMAL CHILD'S HAND, LEFT HAND, DORSAL VIEW. THE HAND HAS A TOTAL OF TWENTY SEVEN BONES AND IS THE MOST FLEXIBLE PART OF THE SKELETON. AS THE CHILD MATURES THE BONES IN THE HAND GROW AND BECOME VERY VISIBLE IN A X-RAY. X-RAY OF NORMAL CHILD'S LEFT HAND, DORSAL VIEW

Und darauf sollte lieber verzichten: Nikotin schädigt den Knochen und ist ohnehin äußerst ungesund. Also hören Sie mit dem Rauchen auf. Koffein ist ebenso ein Knochenräuber. Wer nicht auf Kaffee verzichten möchte, sollte ihn wenigstens mit Milch trinken. Milchprodukte wie beispielsweiße Joghurt gehören zu den wichtigsten Kalziumlieferanten. Ein Becher Joghurt liefert ein Fünftel des Tagebedarfs an Kalzium. Und ein Liter Milch gut die Hälfte des Tagesbedarfs. Zwei Scheiben Edamer oder Emmentaler sind richtige Kalziumbomben für Ihren Körper.

Freitag, 18. Juni 2010

Gesundes Bräunen und Sonnenbrand vorbeugen

Sonnenlicht ist wichtig für den Menschen. Aber es kann auch gefährlich sein.
Wer sich zu lange ungeschützt in der Sonne aufhält, riskiert einen Sonnenbrand (Dermatitis solaris). Der Sonnenbrand ist den meisten Menschen bekannt und er wird sofort mit Urlaub und heissen Sommertagen assoziiert. Das er eine Krankheit ist weiss kaum jemand. Es dauert auch oftmals vier bis acht Stunden bis die Symptome eines Sonnenbrandes auftreten.

young woman sunbathing on deck chair side view

Wenn die Haut zuviel Sonne, sprich UV-Strahlung ausgesetzt ist, endzündet sie sich und errötet. Dies passiert, weil die Blutgefässe sich erweitern. Das Brennen kommt von den Entzündungstoffen, die unser Körper ausschüttet. Die betroffenen Hautstellen sollten sofort gekühlt und mit einer Emulsion beruhigt werden. Gut hilft auch kalter Joghurt, der die Hitze sehr gut aus der Haut zieht. Auch mit AloeVera erzielt man gute Ergebnisse. Doch die Haut vergisst nie einen Sonnenbrand und je öfter man ihn hat, desto größer das Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Wer die Rötung überspringt und gleich tief braun wird, sollte auch vorsichtig sein.
Die Haut wird so auch geschädigt und dies könnte Geschwülste aller Art fördern. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich nicht ungeschützt in der Sonne aufhalten. Und sich immer mit Sonnenschutzmitteln schützen.
Desweiteren sind regelmässige Kontrollen beim Dermatologen enorm wichtig. Hier gilt wieder mal die Devise: Vorbeugen ist besser als Heilen.

Sonntag, 6. Juni 2010

Fette- welche sind gesund?

Fett ist wichtig für unseren Organismus. Es liefert uns kostbare Energie und ist Bausubstanz fürs Gehirn. Zusätzlich hilft es mit, das Vitamine von unserem Körper aufgenommen werden.
Doch viele verzichten komplett darauf weil sie denken, es wäre schlecht für die Gesundheit. Es ist gut dem Körper eine ausreichende Menge an guten Fetten zuzuführen. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung sollte man täglich nicht mehr als 60/70 g Fett zu sich nehmen. Es ist auch nicht ratsam auf Lightprodukte umzusteigen. Was man meiden sollte sind Margerinen, Öle in Plastikflaschen, gehärtete oder teilweise gehärtete Fette und industriell hergestellte Fette.
Das sehen Sie daran, dass diese Fette sehr günstig, geruchsarm und mit langer Haltbarkeit angeboten werden. Diese könnten dem Körper sogar schaden: Der Cholesterinspiegel und somit die Anfälligkeit für einen Herzinfarkt steigt. Wenn sie auf Butter nicht verzichten wollen, dann achten sie darauf eine qualitativ hochwertige Butter zu kaufen.
Gesunde Fette bestehen aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die vom Körper sofort verwertet werden. Das sind zum Teil die Omega 3- oder Omega 6-Fettsäuren. Und diese Fette sind sogar richtig gesund. Wer sich also gesund ernähren möchte sollte zu Rapsöl und Olivenöl greifen.

Mature couple sitting at restaurant on beach raising glasses, smiling

Mittwoch, 2. Juni 2010

Antidepressiva schlecht für die Augen

Serotonin ist ein gängiges Medikament gegen Depressionen, doch kann es zu Nebenwirkungen, wie z. B. Grauer Star führen. Grauer Star (Katarakt) tritt meist im späteren Alter auf und führt zu Linsentrübung. Unbehandelt kann Katarakt zur Erblindung führen. Eine kanadische Studie fand jetzt heraus, dass Personen, die mehr als 65 Serotonin-Wiederaufnahmehemmer gegen Depressionen einnehmen, ein bis zu 15% höheres Risiko haben, an einer Augenerkrankung zu erkranken.

Die Wirkstoffe Fluvoxamin, Venlafaxin, Paroxetin zeigten ein besonders hohes Risiko an, an Katarakt zu erkranken. Andere Antidepressiva-Medikamente zeigten keine Wirkungen auf Augenerkrankung.

Bereits durch Tierversuche ist bekannt, dass Serotonin die Augenlinse trübt, so der Studienleiter Mahyar Etminan vom Vancouver Health Research Institut.

Behandelnde Ärzte sollten daher gerade bei älteren Menschen darauf achten, nicht SSRI zu verschreiben. Auch Betablocker und Steroide wie Kortison werden in Verbindung mit Grauen Star gebracht. Eine neue schwedische Studie vermutet auch eine Hormonersatztherapie als Risiko für Linsentrübung.

Mahyar Etminan beschreibt in dem Fachmagazin "Ophtalmology" ein weiteres Medikament, welches ein Risiko einer Augenerkrankung ist. Der Wirkstoff Amantadin, dem Parkinson-Patienten zu sich nehmen, soll die Augensichtbarkeit verändern und schädigen.

Und auch eine koreanische Studie fand heraus, dass zelluläre Veränderungen der Hornhaut auf späte Schäden hinweisen. Augenärzte sollten daher bei Parkinson-Patienten, die das Medikament Amantadin zu sich nehmen, regelmässig die Zellschicht der Hornhaut testen.