Dienstag, 6. Oktober 2009

Massen Hysterie in den USA

Endlich wurde ein Impfstoff gegen die Schweinekrippe gefunden, in den USA läuft die Impfung gegen das "gefährliche" Virus H1N1 an, doch statt Erleichterung bricht Hysterie in der Bevölkerung aus.

Man weiß nicht was für Nebenwirkungen auftreten und genauso wenig weiß man wie sich der Impfstoff genau auswirkt.

In der "New York Times" steht das Telefon bei Ärzten, würde ununterbrochen klingeln, denn jeder würde sich Sorgen machen ud weiß nicht genau was er tun soll.

Auf der einen Seite raten die Ärzte zu dieser Impfung, auf der anderen Seite wissen sie auch nicht so genau bescheid über den Impfstoff.

Am 05.10.2009 wurden die ersten Dosen in Form eines Nasensprays in Indiana und Tennessee an Krankenhäuser ausgeliefert.

Die Impfung gegen das Virus A (H1N1) soll in Deutschland noch rechtzeitig vor der neuen Grippesaison beginnen, die Auslieferung der Impfstoffe Pandemrix und Focetria wurde von der EU-Kommission in alle 27 Mitgliedstaaten genehmigt.

Das Paul-Ehrlich-Institut für Gesundheit geht davon aus, dass die Impfstoffe gegen Schweinegrippe ähnliche Nebenwirkungen haben können wie andere, bislang verwendete Grippeimpfstoffe. Dazu gehören laut Institut Fieber, Kopfschmerzen, Schmerzen an der Impfstelle, Husten und Übelkeit, „letztlich also leichte Erkältungssymptome, die zeigen, dass das Immunsystem beginnt zu arbeiten“.

Das Gesundheitsministerium in Deutschland geht davon aus, dass in der zweiten Oktoberhälfte mit den Impfungen begonnen werden kann.

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