Mittwoch, 25. August 2010

Wenn der Körper streikt

In der schnell lebigen Zeit herrscht Hektik, Stress und Frust. Unser Körper muss zum Teil ganz schön viel einstecken. Doch auch ein Körper hat seine Grenzen und ist irgendwann erschöpft. Wenn er nicht mehr kann, dann signalisiert er uns, dass er Ruhe und Entspannung benötigt.

Symptome wie Augenflattern, schlaflose Nächte, Herpes, Magenschmerzen etc. sollte man ernst nehmen, ziehender Schmerz von der Schulter zur Stirn, pochende Kopfschmerzen. Wer die Signale seines Körpers immer wieder ignoriert kann im schlimmsten Fall einen Burnout erleben.

Häufig sind Verspannungen der Grund für Augenflatttern, Stirnrunzeln. Beruhigt sich das Auge nach ein paar Tagen nicht und treten vielleicht auch Kribbeln und Taubheitsgefühl auf, so sollte man einen Neurologen aufsuchen.

Versuchen sie ihren Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen, indem sie sich öfters einmal Ruhepausen gönnen und z. B. ein gutes Buch lesen oder Musik hören oder sich ein Hobby als Ausgleich zulegen.

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