Montag, 22. März 2010

Herzschwäche - keine Seltenheit

Viele Menschen leiden unter einer Herzschwäche, ohne es zu ahnen.

Alleine in Deutschland sind es etwa 2 Millionen Menschen. Die Symptome sind so unbedeutend, dass man im ersten Moment nicht an eine Herzschwäche denkt. Schnelle Ermüdung, Atemnot, geschwollene Beine zählt man eher zu einer Alterserscheinung. Doch auch diese Anzeichen können Ursache für eine Herzschwäche sein. Wer darunter leidet, dem fällt Treppensteigen schwer oder ist schon bei schnellem Laufen außer Atem.

Das Herz ist nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und Sauerstoff sowie Nährstoffen zu versorgen. Im fortgeschrittenen Krankheitsbild kann der Patient kaum noch das Bett verlassen. Eine Herzerkrankung kann sogar lebensbedrohlich werden.

Wer also unter Atemnot leidet, sollte sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen und sich gründlich durchchecken lassen. Eine Herzinsuffizienz kann durch Bluthochdruck, Verengung der Herzkranzgefäße entstehen. Je nachdem wie schwer die Erkrankung ist, helfen hier Patienten Bewegung und Medikamente, wie z. B. Betablocker.

Kann man selbst etwas dafür tun? Und kann man sein Herz selbst wieder stärken?

Ja, Sie können ihr Herz stärken, indem Sie regelmäßig Ausdauertraining betreiben, um so ihr Herz zu stärken. Bewährte Sportarten sind z. B. Radfahren, Wandern, schnelle Laufspurts.

Zur Behandlung von Herzschwäche hat sich Arginin gezeigt. Arginin ist ein pflanzliches Eiweißbaustein und spielt in der Prävention eine besondere Rolle bei Herz-Kreislauf-Erkankungen.

Gerade im Alter haben Untersuchungen ergeben, dass ein Arginin-Mangel gerade in zunehmendem Alter und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftritt. Nur durch einen Ausgleich des Mangels wird die Durchblutung der Gefäße verbessert. Das Herz wird entlastet und schrittweise kommt die Vitalität wieder zurück.

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